Cobi II WW Pz.Kpfw. V PANTHER Ausf. A (Sd.Kfz.171), 1:28, 1152 k, 1 f

Marke Cobi
Produktcode CBCOBI-2654
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Produktbeschreibung

Cobi II WW Pz.Kpfw. V PANTHER Ausf. A (Sd.Kfz.171), 1:28, 1152 k, 1 f

Panther-Panzer, auch bekannt als SdKfz 171, wurde 1942 in den Konstruktionsbüros der Firmen MAN und Daimler-Benz auf der Grundlage von Erfahrungen an der Ostfront entwickelt.

In nur 17 Wochen entstand der erste Prototyp des Panzers, der allgemein als einer der besten mittleren Panzer des Zweiten Weltkriegs gilt.
Viele technische Lösungen wurden von erbeuteten T-34- und KV-1-Panzern kopiert, wie die schräge Panzerung oder die breiten Ketten.

Eine bedeutende Verbesserung war das geteilte Getriebe, das das Wenden auf der Stelle ermöglichte.

Zur Genehmigung der Produktion wurden angeblich der Rüstungsbehörde zwei Entwürfe vorgelegt. Letztendlich wurde die Lösung von MAN ausgewählt, da der Panzer von Daimler auffällig an den sowjetischen T-34 erinnerte.

Die neuen Panzer wurden erstmals in der Schlacht von Kursk eingesetzt.
Die Energie des Schusses aus dem Panzer war so groß, dass den Besatzungen verboten wurde, ohne Rückstoßbremse zu schießen. Nachteilig war, dass nach mehreren Schüssen das Feuer unterbrochen werden musste, um das Rückstoßsystem zu regenerieren.

Erstmals in einem deutschen Panzer wurde ein automatisches Löschsystem für den Motorraum verwendet.

Selbst ein Panzer wie der Panther hatte Schwachstellen. Viele Besatzungen berichteten von Problemen beim Drehen des Turms, wenn der Panzer an einem steilen Hang stand, und so kam es allmählich zu Konstruktionsänderungen. Eine Komplikation waren auch die Rauchgranaten in den Abwurfvorrichtungen auf dem Turm des Panzers, die unbeabsichtigt explodierten und der Besatzung die Sicht auf das Schlachtfeld versperrten. Spätere Versionen hatten bereits keine Abwurfvorrichtungen mehr.

Fast alle produzierten Exemplare wurden mit einer speziellen antimagnetischen Farbe, Zimmerit, gestrichen, die verhindern sollte, dass amerikanische magnetische Minen am Panzer haften bleiben.

Deutschland plante die Produktion weiterer Versionen, wie Panther II mit verstärkter Panzerung, Panther Ausf. G mit neuem Turm oder den Flak-Spezial Coelian. Zur Serienproduktion kam es mit dem Ende des Krieges jedoch nicht mehr.

Insgesamt wurden mehr als 6.000 Exemplare in verschiedenen Versionen produziert.

Technische Parameter:

  • Abmessungen: Länge 6,87 m, Breite 3,27 m, Höhe 2,99 m
  • Gewicht 45.500 kg
  • Panzerung bis zu 110 mm
  • Antriebseinheit Benzinmotor V12 Maybach HL230 P2 mit einer Leistung von 515 kW
  • Anzahl der Gänge 7 vorwärts + 1 rückwärts
  • Maximale Geschwindigkeit 55 km/h
  • Reichweite 200 km
  • Volumen der Kraftstofftanks 730 Liter
  • Hauptbewaffnung: Kanone KwK 42 L/70 Kaliber 75 mm (82 Granaten)
  • Sekundärbewaffnung: 2x Maschinengewehr MG 34 Kaliber 7,9 mm (5.100 Patronen)
  • Besatzung: 5
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