Classic Kit Flugzeug A05122A - Messerschmitt Bf109E- Tropical (1:48)

Modell eines zu klebenden Flugzeugs. Größe: 1:72; 15cm. Packungsinhalt: 70 Stück zum Kleben. Ursprüngliche Informationen: Die Boulton-Paul Defiant wurde der einzige Turmjäger, der jemals von der RAF eingesetzt wurde. Es wurde nach der Philosophie gebaut, dass ein Flugzeug, das nur mit einem Turm ausgestattet ist, der mit Maschinengewehren gefüllt ist, in der Lage sein sollte, die Bildung von Bombern zu stören und Verwirrung zu stiften und gleichzeitig vor angreifenden feindlichen Jägern zu schützen. Bei den ersten Begegnungen mit der Defiant während der Luftschlacht um England im Jahr 1940 wurden feindliche Piloten überrascht, und die Defiant war relativ erfolgreich. Die Luftwaffe entdeckte jedoch bald seine Schwächen, insbesondere das Fehlen jeglicher nach vorne gerichteter Kanonen, und so wurde er zu Nachteinsätzen versetzt, bei denen er sich besser machte. Farbschema (erforderliche Farben): A - Boulton Paul Defiant Mk1, Nr. 264-Geschwader, Juli 1940 - 24, 29, 30, 33, 53, 56, 61, 72, 78, 85, 90, 96 B - Boulton Paul Defiant Mk1, Nr. 151 Geschwader, Februar 1941 - 24, 33, 53, 56, 61, 72, 78, 85, 96 Modelldetails: Maßstab: 1:72 Anzahl der Teile: 70 Länge: 150 mm Spannweite: 166 mm Schwierigkeit: 1 Körperflugstunden: 1 Empfohlen für Kinder ab 8 Jahren. Achtung: Erstickungsgefahr! Das Produkt enthält Kleinteile. NICHT GEEIGNET FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN!

Modellflugzeug zum Zusammenbauen. Größe: 1:72; 27,3 cm. Die Verpackung enthält: 213 Teile zum Zusammenbauen. Informationen zum Original: Das Flugzeug Douglas DC3, beziehungsweise seine militärische Version C-47 Skytrain (in der RAF als Dakota bezeichnet), wurde von General Eisenhower als eine der vier Waffen beschrieben, die den Alliierten halfen, den Zweiten Weltkrieg zu gewinnen. Heute ist diese Maschine ein sofort erkennbares Symbol sowohl für die Luftfahrt als auch für die Befreiung der besetzten Gebiete, die so charakteristisch für den Zweiten Weltkrieg sind. DC3/C-47 ist bis heute im Einsatz, sowohl in modernisierter als auch in ursprünglicher Form, und wird zu Recht als Pionier des Luftverkehrs angesehen. Der Jeep Willys, offiziell als Truck, ˝-ton, 4x4 bezeichnet, ist eindeutig das bekannteste amerikanische Fahrzeug des Zweiten Weltkriegs. Ursprünglich als Kommandofahrzeug und Aufklärungsfahrzeug konzipiert, wurde es schließlich das vielseitigste Fahrzeug von allen. Er konnte mit Maschinengewehren bewaffnet werden und war in der Lage, kleine Geschütze zu ziehen. Dieser Jeep wurde für die alliierten Kriegsanstrengungen einfach unverzichtbar. Farbschema (Benötigte Farben): A - Douglas Dakota Mark III und Willys Jeep, No 194 Squadron, Royal Air Force, Imphal Garrison, Burma, März-Juni 1944 - 24,26,33,53,56,61,88,101,128,155,156,226 Modell-Details: Maßstab: 1:72 Anzahl der Teile: 213 Länge: 273 mm Spannweite: 400 mm Abmessungen des Jeeps: 47mm x 24mm Schwierigkeitsgrad: 3 Flugstunden-Punkte: 3 Empfohlen für Kinder ab 8 Jahren. Warnung: Erstickungsgefahr! Das Produkt enthält kleine Teile. NICHT FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN GEEIGNET!

Modellflugzeug zum Zusammenbauen. Größe: 1:72; 14,2 cm. Die Verpackung enthält: 105 Teile zum Zusammenbauen. Informationen zum Original: Farbschema (Benötigte Farben): A - Nakajima B5N1 'Kate', 3. Koku Sentai, Kaiserliche Japanische Marine Träger Zuiho, 1941 - 11, 173, 26, 33, 34, 40, 53, 56, 61, 62, 85, 98, 148, 149, 150, 27001 B - Nakajima B5N1 'Kate', 14 Kokutai, Sanzo Dao, Südchina 1938-39 - 11, 26, 33, 34, 40, 53, 56, 61, 62, 85, 98, 148, 149, 150, 186, 195, 27001 Modell-Details: Maßstab: 1:72 Anzahl der Teile: 105 Länge: 142 mm Spannweite: 216 mm Schwierigkeitsgrad: 3 Punkte Flying Hours: 1 Empfohlen für Kinder ab 8 Jahren. Warnung: Erstickungsgefahr! Das Produkt enthält kleine Teile. NICHT FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN GEEIGNET!

Modellflugzeug zum Zusammenbauen. Größe: 1:72; 17,6 cm. Die Verpackung enthält: 151 Teile zum Zusammenbauen. Informationen zum Original: Der Bristol Beaufighter, der ursprünglich im August 1940 als schwerer Jagdflugzeug und Nachtjäger bei der RAF in Dienst trat, erwies sich schließlich als extrem vielseitiges Flugzeug. Diese Maschinen, wahrscheinlich am bekanntesten als Überfallflugzeuge des Coastal Command, konnten gnadenlose Angriffe auf alle Arten von maritimen Zielen durchführen, die Teil der Versorgung der Achsenmächte waren. Obwohl es sich immer noch um die Version Mk. X handelte, erhielten die später gebauten Bristol dieser Serie eine Reihe von Verbesserungen und durchliefen zahlreiche Änderungen, die das Erscheinungsbild des Flugzeugs erheblich veränderten. Die auffälligste dieser Änderungen war die große Rückenflosse, die die Richtungsstabilität erheblich erhöhte. Und es war auch der "dornartige" Radarsensor A.1 Mk.VIII, der dem Flugzeug viel bessere Fähigkeiten zur Zielverfolgung verlieh. Weitere Verbesserungen, die mit späteren Versionen des Beaufighter Mk. X verbunden waren, umfassten auch neue Schienen für Raketen, die auf jedem Flügel zwei Reihen von zwei Projektilen trugen, wobei eine Rakete immer über der anderen platziert war, was die Genauigkeit der Raketenangriffe erhöhte. Es fehlte auch nicht an einem abwerfbaren Zusatztank mit 200 Gallonen Treibstoff, einem neuen System zur Aufhängung des Hinterrades und großen Propellerkegeln. Die Verlagerung der Kanalkamera hoch am Rumpf direkt hinter dem Cockpit war dann die letzte Anpassung, die das Erscheinungsbild dieser späteren Versionen des Beaufighter X beeinflusste. Informationen zum Modell: • Decals für Version A: Spätere Mk.X, RD805, 45. Squadron Negombo, Ceylon 1948 • Decals für Version B: TF.X (Torp., spätere), RD432/P6-L1, 489. (RNZAF) Squadron, Dallachy, 1945 Farbschema (Benötigte Farben): A - Bristol Beaufighter TF.10, No. 45 Squadron, "Operation Firedog", RAF Kuala Lumpur, Malaya, Ende Mai bis Anfang Dezember 1949 - 11, 21, 24, 26, 33, 53, 56, 61, 62, 70, 78, 85, 96, 155, 165 B - Bristol Beaufighter Mk.X, No 489 Squadron, Royal New Zealand Air Force, Royal Air Force Dallachy, Schottland, 1945 - 24, 26, 27, 33, 53, 56, 61, 62, 70, 78, 85, 90, 96, 123 Modell-Details: Maßstab: 1:72 Anzahl der Teile: 151 Länge: 176 mm Spannweite: 246 mm Schwierigkeitsgrad: 2 Flugstundenpunkte: 2 Empfohlen für Kinder ab 8 Jahren. Warnung: Erstickungsgefahr! Das Produkt enthält kleine Teile. NICHT FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN GEEIGNET!

Modell eines zu klebenden Flugzeugs. Größe: 1:48; 20 cm. Packungsinhalt: 127 Stück zum Kleben. Ursprüngliche Informationen: Die robuste und zuverlässige Hawker Hurricane war zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wahrscheinlich das wichtigste Jagdflugzeug, das der britischen Royal Air Force zur Verfügung stand. Die Herstellung, aber auch das Management war einfacher als bei der berühmten Spitfire. Hurricane war daher während der Luftschlacht um England in viel größerer Zahl verfügbar als jedes andere Flugzeug und wurde schließlich zu einem entscheidenden Faktor, der den RAF-Piloten zu ihrem berühmten Sieg verhalf. Während der ersten Operationen der britischen Luftwaffe im Mittelmeer und in Nordafrika widersetzten sich nur wenige Hurricane Mk.I-Flugzeuge der überwältigenden Dominanz der Regia Aeronautica-Flugzeuge. Trotzdem erwiesen sich diese Maschinen als mehr als ebenbürtige Rivalen gegenüber allem, was die italienische Luftwaffe gegen sie schicken konnte. Erst die Ankunft kampferprobter Luftwaffenjäger 1941 brachte eine Wende und kippte die Waage in die entgegengesetzte Richtung. Die Hurricane-Linie wurde ebenfalls in eine "Tropenvariante" umgebaut und kam mit einem charakteristischen Vokes-Vergaser-Staubfilter an der Unterseite der Spitze an die Front, der das klassische Profil dieser berühmten Maschine erheblich veränderte. Farbschema (erforderliche Farben): A - Hawker Hurricane Mk.I, geflogen von Sergeant Pilot FH Dean, No. 274 Squadron Royal Air Force, Sidi Barrani, Ägypten, 1941 - 24, 29, 30, 33, 53, 56, 70, 157, 225 B - Hawker Hurricane Mk.I, Rhodesian Air Training Group, Rhodesien (heute Simbabwe), 1941 - 24, 33, 53, 56 Modelldetails: Maßstab: 1:48 Anzahl der Teile: 127 Länge: 200 mm Spannweite: 255 mm Schwierigkeit: 2 Körperflugstunden: 2 Empfohlen für Kinder ab 8 Jahren. Achtung: Erstickungsgefahr! Das Produkt enthält Kleinteile. NICHT GEEIGNET FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN!

Modellflugzeug zum Zusammenbauen. Größe: 1:48; 22,9 cm. Die Verpackung enthält: 158 Teile zum Zusammenbauen. Informationen zum Original: Eines der auffälligsten Flugzeuge des Zweiten Weltkriegs. Ju87B Stuka war ein hochwirksamer Sturzkampfbomber, der sehr präzise Bombenangriffe durchführen konnte und das Konzept des deutschen sogenannten Blitzkriegs hervorragend unterstützte. Typischerweise wurde seine Aktion von dem Geräusch schreiender Sirenen begleitet, die so konzipiert waren, dass sie Angst und Panik in den Reihen der Feinde, Soldaten und Zivilisten hervorriefen. Der gefürchtetste Vertreter des deutschen Blitzkriegs war die furchterregende Maschine Junkers Ju-87 Stuka, die man als die erste moderne „Terrorwaffe“ bezeichnen könnte. Sie wurde gezielt entworfen, um Angst und Verwirrung bei feindlichen Einheiten und normalen Menschen zu erzeugen. Stuka war ein hochwirksamer und präziser Sturzkampfbomber, den die Deutschen als Luftpropagandainstrument der Wehrmacht einsetzten. Die schrecklichen schreienden Sirenen wurden absichtlich am Rumpf des Flugzeugs montiert, um deutlich zu signalisieren, dass man sich im Weg der Wehrmacht befindet und somit in tödlicher Gefahr ist. Stuka war die Verkörperung des Blitzkriegs! Farbschema (Benötigte Farben): A - Junkers Ju 87B-1 Stuka, ll./Sturzkampfgeschwader 2, Bonn-Hangelar, Deutschland, Frühjahr 1940 - 26, 33, 53, 56, 62, 65, 85, 103, 131, 240, 241, 242 B - Junkers Ju 87B-1 Stuka, Kampfgruppe 88, Legion Condor, Spanien, 1938 - 26, 33, 34, 53, 56, 62, 65, 85, 103, 240, 241, 242 Modell-Details: Maßstab: 1:48 Anzahl der Teile: 158 Länge: 229 mm Spannweite: 288 mm Schwierigkeitsgrad: 3 Flugstunden: 3 Empfohlen für Kinder ab 8 Jahren. Warnung: Erstickungsgefahr! Das Produkt enthält kleine Teile. NICHT FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN GEEIGNET!

Modell eines zu klebenden Flugzeugs. Größe: 1:72; 48,6cm. Packung enthält: 228 Stück zum Kleben. Ursprüngliche Informationen: Handley Page Victor, wahrscheinlich der beste Klasse-V-Bomber des Kalten Krieges in Großbritannien, ist sicherlich einer der markantesten Düsenbomber, die jemals den Himmel durchstreiften. Victor hatte einen hoch angesetzten T-förmigen Heckflügel und beeindruckende, ungewöhnlich geformte sichelförmige Hauptflügel. Während seiner operativen Laufbahn diente er als konventioneller Bomber, Atombomber und schließlich als Tanker, bevor er 1993 außer Dienst gestellt wurde. Das britische britische nukleare Abschreckungsflugzeug Handley Page Victor hatte eine weiße Beschichtung mit reflektierenden Eigenschaften auf der gesamten Oberfläche, um das Flugzeug und seine Besatzung im Falle einer nuklearen Explosion einigermaßen zu schützen - aber die Wirksamkeit dieses Systems wurde glücklicherweise nie in der Praxis getestet. Die letzte Victory im Dienst der RAF hatte eine hellgraue oder khakifarbene Beschichtung, die ihrem Einsatz im Golfkrieg angepasst war, wo sie als Betankungsflugzeuge dienten. Victor spielte seine wohl berühmteste Rolle in der Panzervariante im Falklandkrieg, als er eine wichtige Rolle bei den "Black Buck"-Missionen spielte. Der Plan, die argentinische Armee an der Nutzung des Luftwaffenstützpunkts Port Stanley zu hindern, sah den Einsatz eines einzigen vulkanischen Bombers vor, um die Basis anzugreifen und ihre Landebahn außer Betrieb zu nehmen. Der nächste für die Briten verfügbare Luftwaffenstützpunkt befand sich jedoch auf der etwa 6.000 Kilometer entfernten Insel Ascension. Vulcan musste während des Fluges viele Male auftanken, was diese Mission zur längsten Bombenmission in der Geschichte machte. Dieser Plan, mit der effektiven Unterstützung des gesamten Fluges, erforderte den Start von elf weiteren Victor-Tankern zusammen mit Vulcan, die sowohl für die Vulcan selbst als auch für die andere Victory genügend Treibstoff liefern musste. Selbst nachdem der Angriff abgeschlossen war, wurden fünf weitere Sieger benötigt, um Vulkan erfolgreich zurück zur Basis zu bringen. Farbschema (erforderliche Farben): A - Handley Page Victor B.Mk.2 (BS), Nr. 139 Geschwader, Royal Air Force Wittering, Lincolnshire, England, 1963-64 - 11, 33, 53, 130 B - Handley Page Victor B.Mk.2 (BS), Victor Trainingsflug, Royal Air Force Wittering, Lincolnshire, England, 1963-64 - 11, 33, 53, 130, 163, 165 Modelldetails: Maßstab: 1:72 Anzahl der Teile: 228 Länge: 486 mm Breite: 508 mm Schwierigkeit: 3 Körperflugstunden: 4 Empfohlen für Kinder ab 8 Jahren. Achtung: Erstickungsgefahr! Das Produkt enthält Kleinteile. NICHT GEEIGNET FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN!

Modell eines zu klebenden Flugzeugs. Größe: 1:48; 22,9cm. Paket enthält: 158 Stück zum Kleben. Ursprüngliche Informationen: Obwohl die Ju87B Stuka meist mit den gefürchteten Blitzangriffen der Wehrmacht zu Beginn des Zweiten Weltkriegs in Verbindung gebracht wird, war sie auch ein sehr effektiver Marinebomber. Er war in der Lage, präzise Sturzbomben gegen jedes alliierte Schiff und jede Flotte im Ärmelkanal, in Nordafrika und im Mittelmeer durchzuführen. Während des Krieges war er nicht nur ein fester Bestandteil der Luftwaffe, sondern diente auch in den Luftstreitkräften Italiens, Rumäniens, Bulgariens und Ungarns. Stukas Tauchangriffe waren so anspruchsvoll, dass bei diesen Manövern eine Reihe von automatischen Mechanismen und Funktionen involviert sein mussten. In einer Höhe von ca. 4,5 km bestimmte der Pilot die Position seines Ziels durch ein im Boden des Cockpits befindliches Visier. Nachdem der Pilot mit dem Sinkflug begonnen hatte, wurden der Motor und die Propeller des Flugzeugs automatisch gesteuert, um sich beim Sinkflug bestmöglich zu verhalten. Der automatische Höhenruder machte die Maschine später „schwer am Heck“. Der Pilot bewegte den Hebel zurück, was den „Aufprall“ des Steuerknüppels reduzierte, und leitete schnell eine genau definierte Abfolge von Aktionen ein, die bei korrekter Ausführung sicherstellte, dass die abgefeuerte Ladung genau das beabsichtigte Ziel traf. Blitzschnell verstellte er die Flügelklappen, nahm den Gashebel ab und schloss die Kühlklappen. Das Flugzeug senkte sich automatisch in einem 180-Grad-Korkenzieher, gleichzeitig wurden die Luftbremsen automatisch getreten, um die Fallgeschwindigkeit auf konstant 580 km / h zu begrenzen. An diesem Punkt gab es kein Zurück - die Angriffssequenz wurde gestartet. Der Druck auf den Körper des Piloten eskalierte natürlich, aber er hatte noch viel zu tun. Er konnte den Sinkwinkel entlang einer Reihe von roten Linien an der Seite seines Cockpitfensters verfolgen und diese mit dem Horizont ausrichten - für Angriffe in einem Sinkflug von 60, 75 oder 80 Grad. Dann, bevor er die schwere Hauptbombe abfeuerte, blickte er durch ein festes Visier nach vorne, um die Angriffsrichtung zu nivellieren - das Blinklicht auf dem Höhenmesser zeigte die optimale Höhe für den Start des Piloten an. Die Bombe wurde auf einer großen U-förmigen Stützstruktur platziert, die beim Abschuss schaukelte und die Munition sicher außerhalb der Reichweite des großen Propellers und direkt auf das Ziel abgab. Während all dieser Aktion schaute der Pilot mehrmals nach den roten Stiften, die aus der Oberseite der Tragflächen herausragten, die ihn darüber informierten, dass die automatische Sturzkompensation aktiv war, falls er aufgrund von Überlastung das Bewusstsein verlor. All dies geschah in wenigen hektischen Sekunden! Sobald die Bomben das Flugzeug verlassen hatten, begann die Maschine selbst eine Reihe von Aktionen, um den Sturzflug auszugleichen. Zu diesem Zeitpunkt war die Besatzung dem stärksten Aufprall ausgesetzt, bei dem die Überlastung normalerweise die Schwerkraft um mehr als das Sechsfache überstieg, was zumindest zu Augenschäden führen konnte. Als das Flugzeug nivelliert war und sich die Nase über dem Horizont befand, schlossen sich die Bremsklappen automatisch, das Gas öffnete und der Propeller ging auf Steigen – der Pilot musste dann schnell die Kühlklappen manuell öffnen, um eine Überhitzung des Motors zu verhindern und die Kontrolle zu übernehmen das Flugzeug. Dies war der Moment, in dem er am verwundbarsten war, da er tief, mit relativ geringer Geschwindigkeit und in feindlichem Gebiet flog. Außerdem konnte der Schütze des Piloten im Fond noch bewusstlos sein, und sogar er selbst könnte sich ein wenig träge gefühlt haben, gleichzeitig feuerte jede Flak, jedes Gewehr und jedes feindliche Flugzeug in der Nähe von allen Seiten auf sie. Farbschema (erforderliche Farben): A - Junkers Ju 87R-2 Stuka, 2./Sturzkampfgeschwader 3, Griechenland, Frühjahr 1941 - 111, 26, 33, 53, 56, 60, 62, 65, 85, 103, 240, 241, 242 B - Junkers Ju 87R-2 Stuka, 2./Sturzkampfgeschwader 2 - 111, 26, 33, 34, 53, 56, 60, 62, 65, 103, 240, 241, 242, 249 Modelldetails: Maßstab: 1:48 Anzahl der Teile: 158 Länge: 22,9 mm Spannweite: 28,8 mm Schwierigkeit: 3 Körperflugstunden: 3 Empfohlen für Kinder ab 8 Jahren. Achtung: Erstickungsgefahr! Das Produkt enthält Kleinteile. NICHT GEEIGNET FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN!